Über mich

Der Lehrer

Ich heiße Michael Huber und meine musikalische Ausbildung habe ich im Jahr 1993 im Alter von 4 Jahren an der Städt. Sing- und Musikschule München mit musikalischer Früherziehung begonnen. Ab 1995 startete ich mit der instrumentalen Ausbildung am Akkordeon, zuerst an der Musikschule Ziegler, ab 2000 bei Karin Renner-Kiese an der Städt. Sing- und Musikschule München, an der ich schon ein Jahr zuvor ins Jugendakkordeonorchester unter selbiger Leitung eingestiegen war. Musik habe ich ab 2006 am Richard-Strauss-Konservatorium in München und ab 2008 an der Hochschule für Musik und Theater München bei Bernd Maltry studiert, wo ich 2010 meine Abschlussprüfung zum Diplommusikpädagogen mit Erfolg ablegte. Von 1997 bis 2012 habe ich etliche Wettbewerbe auf regionaler und nationaler Ebene im Bereich Solo-Akkordeon und Akkordeon Duo (u.a. bei Jugend musiziert) gewonnen. Mein Quintett “Munich Accordionists” präsentiert sich zudem auch im internationalen Wettbewerb auf höchstem Niveau sehr erfolgreich.

Sonstige Aktivitäten: Konzertmeister des Jugendakkordeonorchesters der Städt. Sing- und Musikschule München, Stimmführer des Akkordeonorchesters der Städt. Sing- und Musikschule München, Bandpianist bei den Musicals “Pinkelstadt” und “Elisabeth” (2010), musikalischer Leiter und Bandpianist bei den Musicals “Schatten der Zeit” (2011) und “Robin Hood” (2012), Fortbildungen im Bereich “Orchesterleitung/Dirigieren”, “Ikarus”, “Klassenmusizieren”.

Der Unterricht

Mein Unterrichtskonzept lässt sich kaum pauschal erfassen. Es ist, je nach Schüler und Fach, flexibel abgestimmt. Auf jeden Schüler wird individuell eingegangen, sodass niemand weder über- noch unterfordert wird. Die Voraussetzung für einen erfolgreichen Unterricht ist natürlich das regelmäßige Üben zuhause. Wer übt, kommt schnell voran, wer schnell vorankommt, hat Spaß daran. Und nur der Spaß an der Musik spornt dazu an, langfristig dabei zu bleiben. Dabei ist gerade bei den jüngeren Schülern die Mitarbeit der Eltern unabdingbar, deren Aufgabe es ist, ihre Kinder während der Zeit zwischen den Unterrichtsstunden immer wieder zum Üben anzuspornen. Ist der Schüler fortgeschritten auf dem Instrument, hat er bezüglich Stilistik der Unterrichtsliteratur und des Ablaufs der Stunde natürlich ein Mitspracherecht.

Die instrumentale Ausbildung erstreckt sich über die grundlegendsten Spieltechniken, bis hin zur vollends musikalisch interpretierten Konzertliteratur. Zudem fließt in den weiterführenden Instrumentalunterricht auch das Verständnis der Theoriefächer mit ein. Die Lerngeschwindigkeit ist vom Fleiß, von der Geduld und nicht zuletzt von der Begabung des Schülers abhängig.